La Gioia Wasserwissen

La Gioia Kristall
La Gioia Quelle
Was­ser­wis­sen #1
Bevor La Gioia der Quel­le ent­springt, legt es einen lan­gen Weg durch das Gestein zurück. Das harte
Gneis
des Mon­vi­so wirkt dabei wie eine natür­li­che Klär­an­la­ge. Bevor das Was­ser in den Aqui­fer gelangt, wird es im Luser­nagneis von allen Umwelt­ein­flüs­sen gerei­nigt. Die Hoch­ge­birgs­quel­le liegt in einem von der UNESCO erann­ten Bio­sphä­ren­re­ser­vat und kann so sei­ne Rein­heit und Ursprüng­lich­keit erhalten.

Das Gestein macht den Unterschied

La Gioia ent­springt inmit­ten male­risch alpi­ner Natur des Mon­vi­so Mas­sivs auf 1100 Metern aus einer arte­si­schen Quel­le im Pie­mont, Ita­li­en. Das außer­ge­wöhn­li­che Gestein bringt ein Mine­ral­was­ser her­vor, wie man es auf unse­rem Pla­ne­ten nur sel­ten fin­det. Über Jahr­hun­der­te wird das Was­ser im Gestein gerei­nigt, bis es sich im Aqui­fer sam­melt und schließ­lich sei­ner Quel­le ent­sprin­gen kann.

Die Quel­le der Freu­de stammt aus einem von der UNESCO ernann­ten Bio­sphä­ren­re­ser­vat. Es wird in die­ser Regi­on beson­ders viel Wert auf ein Leben im Ein­klang mit der Natur gelegt. Des­halb beein­flus­sen weder Mensch noch Maschi­ne das Volu­men, das aus die­ser Quel­le fließt. Zur Abfül­lung gelangt aus­schließ­lich, was uns der Berg frei­wil­lig schenkt.

Natür­lich und leicht mit La Gioia – Quel­le der Freude.

Was­ser­wis­sen #2
Was­ser, das aus einer arte­si­chen Quel­le stammt, nennt man auch
leben­dig

Lebendiges Wasser

Was­ser, das sich über lan­ge Zeit in Ver­wir­be­lun­gen Schicht um Schicht sei­nen Weg durch das Gebirgs­ge­stein bahnt, bezeich­net man auch als leben­dig. Sein natür­li­cher Weg an die Ober­flä­che endet meist in einer arte­si­schen Quel­le. Leben­di­ges Was­ser ist beson­ders rein und ursprüng­lich, da es vor Umwelt­ein­flüs­sen geschützt frei flie­ßen und gedei­hen kann.

Natür­lich rein wie La Gioia – Quel­le der Freude!

Was­ser­wis­sen #3
Eine arte­si­sche Quel­le fin­det ihren Weg an die Erd­ober­flä­che immer ganz
natür­lich
Aus einem arte­si­chen Brun­nen wird das Was­ser immer künst­lich durch Bor­hung oder einen Schacht an die Erd­ober­flä­che befördert.

Was macht die artesische Quelle so besonders?

Kennst Du den Unter­schied zwi­schen einem arte­si­schen Brun­nen und einer arte­si­schen Quel­le? Ein arte­si­scher Brun­nen ist immer künst­lich her­ge­stellt, da er durch Boh­rung oder durch einen Schacht ange­legt wird. Nur so kann das Was­ser an die Erd­ober­flä­che gelan­gen. Eine arte­si­sche Quel­le dage­gen ist ein natür­li­cher Aus­tritt an der Erd­ober­flä­che, obwohl auch sie sich den Weg aus bis zu 2000 Metern Tie­fe wie eine Fon­tä­ne ent­ge­gen der Schwer­kraft nach oben bahnt.

Wie das genau geht und wel­che phy­si­ka­li­schen Kräf­te ein­wir­ken erfährst du in unse­rem Blog.

Was­ser­wis­sen #4
Zwi­schen sei­nem Inhalt und der Darm­wand fin­det ein reger Was­ser­aus­tausch statt. Der
Darm
benö­tigt ca. 9–10 Liter Flüs­sig­keit, um alle wich­ti­gen Närh­stof­fe aus dem aus­ge­wei­ten Nah­rungs­brei zu ziehen.

Wasser und der Darm

Wuss­test du, dass zwi­schen dem Inhalt des Darms und der Darm­wand ein reger Was­ser­aus­tausch statt­fin­det? Damit alle Nähr­stof­fe aus der Nah­rung opti­mal auf­ge­nom­men wer­den kön­nen, wer­den sie im Ver­dau­ungs­trakt erst ein­mal ver­ar­bei­tet. Es wer­den ca. 9–10 Liter Flüs­sig­keit vom Kör­per benö­tigt, um den Nah­rungs­brei auf­zu­wei­chen, ihm dann die Nähr­stof­fe zu ent­zie­hen und die­se schließ­lich in die Zel­len auf­zu­neh­men. Des­halb kann man bei man­chen Beschwer­den im Magen­darm­trakt wie Blä­hun­gen, Ver­stop­fung oder leich­tes Sod­bren­nen zuerst ein Glas trin­ken, bevor man zu einem Medi­ka­ment greift.

Erfah­re mehr über den Darm.

Was­ser­wis­sen #5
Dar­an erkennt man eine leichte
Dehy­dra­ti­on:
Ers­te Anzei­chen sind zum Bei­spiel Schwin­del und Kopf­schmer­zen, aber auch Stim­mungs­schwan­kun­gen, Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten und tro­cke­ne Haut kön­nen auf einen dehy­drier­ten Kör­per hinweisen.

Wann spricht man von einer Dehydration?

Oft bezeich­nen wir Was­ser als das Eli­xier des Lebens. Der mensch­li­che Kör­per besteht je nach Alter im Durch­schnitt aus 55 bis 65 Pro­zent Flüs­sig­keit. Der Kör­per benö­tigt das Was­ser, um sich zu küh­len, die Gelen­ke zu schmie­ren, Nähr- und Bal­last­stof­fe wei­ter- bzw. Abfall­pro­duk­te auszuleiten.

Im Durch­schnitt schei­det der mensch­li­che Kör­per über Atmung, Schweiß und Urin ca. 2 Liter Was­ser pro Tag aus. Nimmt der Kör­per dabei weni­ger Flüs­sig­keit auf, als er ver­liert, spricht man von einer leich­ten Dehy­dra­ti­on. Die­ser Flüs­sig­keits­man­gel kann ernst­zu­neh­men­de Fol­gen für die Gesund­heit haben und kann durch Akti­vi­tät, Krank­heit oder auch Medi­ka­men­ten­ein­nah­me ver­stärkt werden.

Da das Gehirn zu 80 Pro­zent aus Was­ser besteht, sind sei­ne Funk­tio­nen beson­ders abhän­gig von Was­ser. Schon ein bis zwei Pro­zent weni­ger Was­ser kön­nen Kopf­schmer­zen, Schwin­del und Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen aus­lö­sen. Bei einer Stu­die aus Groß­bri­tan­ni­en wur­de nach­ge­wie­sen, dass eine leich­te Dehy­dra­ti­on die Fahr­tüch­tig­keit eben­so beein­träch­tigt, wie 0,8 Pro­mil­le Alko­hol im Blut.

Am bes­ten gleicht man den Flüs­sig­keits­haus­halt aus, indem man genug Was­ser trinkt. An hei­ßen Tagen oder bei anstren­gen­den Tätig­kei­ten soll­ten es sogar etwas mehr als die emp­foh­le­ne Trink­men­ge von 30ml/​kg pro Tag sein.

Bleib hydriert mit La Gioia – Quel­le der Freude!

Was­ser­wis­sen #6
Was­ser ist das
Eli­xier
des Lebens. Der mensch­li­che Kör­per besteht zu einem Groß­teil aus Was­ser. Im Lau­fe des Lebens ver­rin­gert sich der Was­ser­an­teil im mensch­li­chen Kör­per von ca. 80 bis 85% im Säug­lings­al­ter auf teils sogar unter 50% im hohen Alter.

Wertvolles Elixier des Lebens

Im Lau­fe des Lebens nimmt der Was­ser­an­teil im mensch­li­chen Kör­per ste­tig ab. Wäh­rend Säug­lin­ge noch zu rund 80 bis 85 Pro­zent aus Was­ser bestehen, beträgt der durch­schnitt­li­che Was­ser­an­teil eines Erwach­se­nen um die 70 Pro­zent. Im Alter kann er sogar auf weni­ger als 50 Pro­zent sinken.

Doch für einen funk­tio­nie­ren­den Stoff­wech­sel benö­tigt der Kör­per drin­gend Was­ser. Es gewähr­leis­tet eine gute Ver­dau­ung und ste­te Zel­ler­neue­rung. Ein aus­ge­wo­ge­ner Flüs­sig­keits­an­teil im Blut­kreis­lauf ver­sorgt die Orga­ne und vor allem das Gehirn aus­rei­chend mit Sau­er­stoff. Dar­um ist es so wich­tig, genug Was­ser zu trin­ken. Es gilt die Faust­re­gel von 30ml Was­ser pro Kilo­gramm. Bei einem durch­schnitt­li­chen Gewicht von 70kg sind das 2 Liter pro Tag.

Bleib in Balan­ce mit La Gioia – Quel­le der Freude!

Was­ser­wis­sen #7
Eine
Quel­le
is der natür­li­che Aus­tritt von Was­ser an der Erd­ober­flä­che. Regen- oder Schmelz­was­ser ver­si­ckert im Boden und wird in meh­re­ren Gesteins­schich­ten wie ine einem Fil­ter ger­rei­nigt. Trifft es schließ­lich auf einen undurch­läs­si­gen Boden, meist Lehm, staut es sich und tritt an einer geeig­ne­ten Stel­le als Quel­le an der Erd­ober­flä­che wie­der aus.

Keine Quelle schmeckt gleich!

Schmelz- oder Regen­was­ser ver­si­ckert im Boden und dringt immer tie­fer ins Erd­reich ein, bis es auf das Grund­was­ser im Aqui­fer stößt. Gibt es einen Was­ser­stau, sucht sich das Was­ser auto­ma­tisch den Weg zurück an die Erd­ober­flä­che. Meis­tens tritt eine Quel­le in höhe­ren Lagen aus und fließt dann Hang abwärts. Wenn das Was­ser kei­ne Mög­lich­keit hat, seit­lich abzu­flie­ßen, und der Druck tief im Aqui­fer zu stark wird, bahnt es sich den Weg senk­recht nach oben und tritt wie eine Fon­tä­ne an der Erd­ober­flä­che aus. So eine arte­si­sche Quel­le ist La Gioia – Quel­le der Freu­de. Je nach Beschaf­fen­heit der Erd­schich­ten, durch die das Was­ser abfließt, ist auch die Beschaf­fen­heit des Was­sers. Nicht jedes Quell­was­ser ist auch Trink­was­ser. Das hängt unter ande­rem davon ab, ob der Boden, durch den es ein­tritt, z.B. mit Dün­ger und Pes­ti­zi­den behan­delt wurde.

La Gioia – Quel­le der Freu­de stammt aus einem von der UNESCO ernann­ten Bio­sphä­ren­re­ser­vat, in dem die Natur völ­lig unbe­han­delt ist. Das merkt man auch an sei­nem unver­wech­sel­bar leich­ten und rei­nen Geschmack.

Purer Genuss mit La Gioia – Quel­le der Freude!

Was­ser­wis­sen #8
Ein mine­ral­salz­ar­mes Was­ser hat einen hohen Wider­stand. Dadurch ist es nicht nur in der Lage Schad­stof­fe bes­ser auf­zu­neh­men und aus dem Kör­per zu schwem­men, es ähnelt in sei­ner Beschaf­fen­heit auch am ehes­ten dem
zell­ei­ge­nen
Was­ser.

Warum wirkt sich die elektrische Leitfähigkeit des Wassers auch auf unseren Organismus aus?

Je weni­ger Mine­ral­sal­ze in einem Was­ser ent­hal­ten sind, umso gerin­ger ist sei­ne elek­tri­sche Leit­fä­hig­keit und umge­kehrt, umso grö­ßer sein Wider­stand. Die Leit­fä­hig­keit und der damit ver­bun­de­ne Wider­stand sind wich­ti­ge Cha­rak­te­ris­ti­ka eines Was­sers und wir­ken sich auch auf unse­ren Orga­nis­mus aus. Ein mine­ral­salz­ar­mes Was­ser ist dadurch nicht nur in der Lage, Schad­stof­fe bes­ser auf­zu­neh­men und aus dem Kör­per zu schwem­men, es ähnelt in sei­ner Beschaf­fen­heit auch am ehes­ten dem zell­ei­ge­nen Wasser.

Des­halb ist neben ande­ren Kenn­zei­chen der Leit­wert des Was­sers mit­ent­schei­dend, ob es in den Zel­len auf­ge­nom­men wer­den kann. Damit das Was­ser sei­ne Trans­port­funk­ti­on in den Zel­len erfül­len kann, soll­te er mög­lichst nied­rig sein.

La Gioia – Quel­le der Freu­de hat auf­grund sei­nes gerin­gen Tro­cken­rück­stands von nur 19,6 mg/​L einen sehr gerin­gen Leit­wert von 22,0µS/cm und einen Wider­stand von 45.450 Ohm. Die­se Eigen­schaf­ten machen La Gioia zum idea­len Detox- oder Fas­ten­be­glei­ter, da es das Aus­schwem­men von Schad­stof­fen aus dem Kör­per opti­mal unterstützt

Bleib in Balan­ce mit La Gioia – Quel­le der Freude!

Was­ser­wis­sen #9
Nach Masaru Emo­to (1943−2014), dem japa­ni­schen Para­wis­sen­schaft­ler und Was­ser­for­scher, form sich im Was­ser das mit Wor­te wie
Lie­be
bespro­chen wird, gleich­mä­ßi­ge, wohl­ge­form­te sechs­ecki­ge Kristalle.

Die starke Wirkung des Wortes ‘Liebe’.

Masaru Emo­to ent­deck­te bei sei­nen Was­ser­for­schun­gen, dass ver­schie­de­ne Wor­te und Musik die Form des Was­ser­eis­kris­tall stark beein­flus­sen. Aus Was­ser, das mit abschät­zi­gen Wor­ten beschrif­tet oder bespro­chen war, form­ten sich unför­mi­ge, zer­klüf­te­te Kris­tal­le. Die Kris­tal­le von Was­ser, das mit einem Gebet oder lie­be­vol­len Wor­ten ver­se­hen wur­de, gli­chen in ihrer Form schö­nen, gleich­mä­ßi­gen Hexagonen.

Erfah­re mehr über Masaru Emo­to und sei­nen For­schun­gen in unse­rem Blog.

Mit Lie­be und Dank­bar­keit für La Gioia – Quel­le der Freude!

Was­ser­wis­sen #10
Der Kör­per kann pro Stun­de nur 0,5−0,8 Liter Was­ser auf­neh­men. Alles, was nicht ver­wer­tet wer­den kann, wird über die
Nie­ren
ein­fach wie­der aus­ge­schie­den. Des­halb trinkt man am bes­ten regel­mä­ßig klei­ne Men­gen Was­ser über den Tag verteilt.

Weniger ist oft mehr!

Das gilt auch beim Was­ser­trin­ken. Wie das, man soll doch immer dar­auf ach­ten, genug Was­ser zu trin­ken? Trin­ken ist wich­tig! Die genaue Was­ser­men­ge ist auch defi­niert, näm­lich min­des­tens 30ml pro Kilo­gramm des eige­nen Kör­per­ge­wichts. Aller­dings kann der Darm gro­ße Men­gen auf ein­mal gar nicht ver­ar­bei­ten und schei­det das meis­te dann ein­fach über die Nie­ren wie­der aus. Des­halb ist das Was­ser­trin­ken von klei­ne­ren Men­gen über den gan­zen Tag ver­teilt viel sinn­vol­ler, als alles auf ein­mal zu sich zu nehmen.

Bleib in Balan­ce mit La Gioia ‑Quel­le der Freude!

Was­ser­wis­sen #11
Mit zuneh­men­dem Alter nimmt der Was­ser­an­teil im menschlichen
Kör­per
ste­tig ab. Bei Neu­ge­bo­re­nen beträgt der Was­ser­an­teil ncoh ca. 85%, sinkt dann in der Lebens­mit­te auf ca. 70% und im Alter sogar auf nur ca. 50% ab.

Wasser und Alter.

Mit zuneh­men­dem Alter nimmt der Was­ser­an­teil im mensch­li­chen Kör­per kon­ti­nu­ier­lich ab. Wäh­rend Neu­ge­bo­re­ne und Klein­kin­der noch einen sehr hohen Was­ser­an­teil von ca. 80–85 Pro­zent haben, sinkt die­ser in der Lebens­mit­te auf ca. 70 Pro­zent. Je älter man wird, des­to gerin­ger wird der Was­ser­an­teil, so ver­rin­gert er sich am Lebens­abend auf ca. 50 Pro­zent. Das liegt dar­an, dass sich mit dem Alter auto­ma­tisch der Anteil an Kör­per­fett erhöht. Die­ses Gewe­be ent­hält weni­ger Was­ser als das mage­re, dadurch redu­ziert sich die Gesamt­was­ser­men­ge auto­ma­tisch. Hin­zu kommt, dass gleich­zei­tig auch das Durst­ge­fühl immer schwä­cher wird und älte­re Men­schen von Haus aus weni­ger trinken.

Ganz auf­hal­ten kann man die­sen natür­li­chen Pro­zess nicht, aber etwas abmin­dern, indem man dar­auf ach­tet, genug Was­ser zu trinken.

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La Gioia im praktischen 6er Kasten

Beson­ders leben­dig
Beson­ders weich

Stilles Mineralwasser
La Gioia – Quelle der Freude