Pure Reinheit

Die Herkunft macht La Gioia so besonders.

La Gioia Quel­le der Freu­de schmeckt vor allem wegen sei­ner puren Rein­heit beson­ders weich und leben­dig. Des­halb wird ins­be­son­de­re dar­auf geach­tet, dass die­se ursprüng­li­che Rein­heit und Qua­li­tät von der Quel­le bis zur Abfül­lung erhal­ten bleibt.

Die Herkunft und die damit verbundene Beschaffenheit

Die Her­kunft von La Gioia ist für sei­ne beson­de­re Qua­li­tät ent­schei­dend. Die Quel­le ent­springt in den Cot­ti­schen Alpen, in denen geo­lo­gi­sche Gesteins­fun­de bis weit in die Jura­zeit zurück­rei­chen. Der Mon­vi­so, der sich in einem von der UNESCO ernann­ten Bio­sphä­ren­re­ser­vat befin­det, zeich­net sich durch ein beson­ders har­tes Gra­nitgneis­ge­stein, dem Luser­na Gneis, aus, in dem das Was­ser über vie­le Jahr­zehn­te wie in einem gro­ßen Natur­fil­ter gerei­nigt wird. Das meta­mor­phe Gestein sorgt für den gerin­gen Mine­ral­salz­ge­halt des Was­sers eben­so wie des­sen wei­che und rei­ne Beschaffenheit.

Die Art der Quelle

Das Hoch­ge­birgs­quell­was­ser La Gioia ent­springt einer soge­nann­ten arte­si­schen Quel­le. Die beson­de­re Eigen­schaft einer arte­si­schen Quel­le ist, dass das Was­ser sei­nen Weg an die Erd­ober­flä­che durch Levi­ta­ti­ons­kräf­te auf ganz natür­lich Wei­se fin­det. Oft spru­deln die­se Quel­len wie Fon­tä­nen aus dem Boden. Im Ver­gleich dazu wer­den arte­si­sche Brun­nen in die Tie­fe gebohrt, auch wenn es ohne Zusatz­pum­pen, anders als bei Tie­fen­brun­nen, durch den eige­nen Druck an die Erd­ober­flä­che gelangt.

Was­ser aus einer arte­si­schen Quel­le hat eine gerin­ge Ober­flä­chen­span­nung, dadurch ist sei­ne Selbst­rei­ni­gungs- und Lösungs­kraft erhöht. Das ist auch der Grund, war­um sich Bak­te­ri­en in so einem Was­ser prak­tisch nicht ver­meh­ren kön­nen. Wäs­ser aus arte­si­schen Quel­len sind nahe­zu unbe­grenzt haltbar.

Messwerte des Widerstandes und der Leitfähigkeit

Je weni­ger Mine­ral­sal­ze in einem Was­ser ent­hal­ten sind, umso gerin­ger ist sei­ne elek­tri­sche Leit­fä­hig­keit und umge­kehrt, umso grö­ßer sein Wider­stand. Die Leit­fä­hig­keit und der damit ver­bun­de­ne Wider­stand sind wich­ti­ge Cha­rak­te­ris­ti­ka eines Was­sers und wir­ken sich auch auf unse­ren Orga­nis­mus aus. Ein mine­ral­salz­ar­mes Was­ser ist dadurch nicht nur in der Lage, Schad­stof­fe bes­ser auf­zu­neh­men und aus dem Kör­per zu schwem­men, es ähnelt in sei­ner Beschaf­fen­heit auch am ehes­ten dem zell­ei­ge­nen Wasser.

Der im Wasser nachgewiesene Fest- bzw. Trockenrückstand

Mit dem soge­nann­te Fest- bzw. Tro­cken­rück­stand kann man alle im Was­ser gelös­ten Fest­stof­fe, die im Was­ser ent­hal­ten sind, nach­wei­sen. La Gioia hat einen sehr gerin­gen Anteil an gelös­ten Fest­stof­fen von nur 19,6mg/Liter. Ein Was­ser mit einem so gerin­gen Wert des Fest­rück­stan­des ist in Euro­pa sel­ten zu fin­den. Die nied­ri­gen Wer­te allein las­sen im Umkehr­schluss bereits auf die pure Rein­heit von La Gioia schließen.
La Gioia 19,6 mg Trockenrückstand

Pure Reinheit aus der Flasche

Die außer­ge­wöhn­li­chen bio­phy­si­ka­li­schen Eigen­schaf­ten von La Gioia wer­den von der arte­si­schen Quel­le bis zur scho­nen­den Abfül­lung durch kei­ner­lei Halt­bar­ma­chung beein­träch­tigt. Um die­se rei­ne Qua­li­tät bis zum Genuss zu erhal­ten, setzt La Gioia aus­schließ­lich auf umwelt­freund­li­che Glas-Mehr­weg­fla­schen mit einem PVC- und BPA-frei­em Verschluss.

Zusätz­lich erfolgt die Rei­ni­gung der Fla­schen in meh­re­ren Spül­gän­gen ohne che­mi­sche Rei­ni­gungs­mit­tel, nur mit Was­ser und Soda (Natri­um­car­bo­nat), hei­ßem Was­ser und abschlie­ßend noch ein­mal mit La Gioia Wasser.

La Gioia Still mit Emoto Kristall
Stilles Mineralwasser La Gioia Exklusiv Badge
La Gioia Still und Frizzante

Beson­ders leben­dig
Beson­ders weich

Natürliches Mineralwasser
La Gioia – Quelle der Freude