Was sagt ein Wasserkristall über die Beschaffenheit des Wassers aus?
Masaru Emoto (1943 – 2014) setzte sich mit Schwingungen und akustischen Einflüssen auf Wasserkristalle auseinander. Ihn interessierte vor allem der physikalische Aspekt des Wassers. In zahlreichen Versuchen gelang es ihm, die unterschiedlichen Strukturen von Wasserkristallen sichtbar zu machen, indem er verschieden beeinflusste Wässer gefror und sie anschließend als Kristall fotografierte.
Nach Masaru Emoto geht von allem, was sich auf unserer Erde befindet, eine oder mehrere Schwingungen aus. Alles vibriert. Alles hat eine Frequenz. Viele dieser Schwingungen liegen außerhalb unserer bewussten Wahrnehmung. Wir können sie mit unseren Sinnesorganen nicht erfassen.
Wasser kann als eine Art „Überbringer“ dieser Schwingungen gesehen werden. Es kann für uns nicht wahrnehmbare Frequenzen und Töne in sich aufnehmen und diese in Form von Wasserkristallen und ‑strukturen für uns sichtbar machen. In seinen Untersuchungen sprach Masaru Emoto in 40 verschieden Sprachen zu Wasser und beschallte es mit Musik. Er stellte fest, dass sich sowohl die Art der Worte als auch die Art der Musik im Wasser widerspiegelten. So formten sich im Wasser, das mit Worten wie „Liebe“ besprochen wurde, gleichmäßige, wohlgeformte sechseckige Kristalle. Wasser, das mit Worten wie „Hass“ besprochen wurde, wies chaotische, unförmige Kristallstrukturen auf. Ähnlich disharmonisch, chaotisch und unvollendet zeigten sich die Kristallformen nach dem akustischen Einfluss von Heavy Metal oder Hard Rock. Hingegen war die Kristallstruktur nach der Beschallung von W.A. Mozart oder J.S. Bach genauso klar, schön und vollkommen wie nach dem Einwirken mit liebevollen Worten.
Wie kam Masaru Emoto zu diesen Erkenntnissen?
Er entwickelte eine Technik, mit der er gefrorene Wasserkristalle fotografierte. Dabei sah er, dass es große Unterschiede im Aussehen der Struktur und Kristalle von Wässern gibt. Als harmonische, intakte und „lebendige“ Wasserkristalle gelten jene, die eine schöne, regelmäßige und hexagonale Form aufweisen. Wenn sich diese Formen nicht oder nur unvollständig bilden können, spricht er von „krankem“ Wasser.
Bei seinen Forschungen stellte er fest, dass sich in der Struktur des Leitungswassers in allen größeren Städten Japans keine intakten Kristalle finden ließen. Dies führte er auf die Behandlung mit Chlor zurück. Aber auch das „Zwängen“ von Wasser in Leitungen, die daraus resultierende Fließgeschwindigkeit und der Druck, der auf dieses ausgeübt wird, tragen, laut Masaru Emoto, zur Zerstörung der der natürlichen Struktur des Wassers bei.
Wässer aus naturbelassenen Flüssen und intakten Quellen ohne negative Umwelteinwirkungen, wie dies bei La Gioia-Quelle der Freude der Fall ist, haben demnach häufig eine sehr regelmäßige Struktur. Dies lässt sich an ihren Kristallen feststellen, die durch Gefrieren sichtbar werden.
Masaru Emotos Nachfolger, Rasmus Gaupp-Berghausen, der das Hado Life Institut in Liechtenstein mit den Techniken und Grundsätzen des Forschers leitet, hat La Gioia-Quelle der Freude untersucht und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:
„La Gioia konnte bei jeder Kristalluntersuchung nach Masaru Emoto außergewöhnlich schöne, harmonische und zentrierte Wassereiskristalle bilden. Des Weiteren zeichnet sich La Gioia durch seine ‚Lichtqualitäten‘ aus. Nach über 2000 Proben während der vergangenen 17 Jahre – seitdem ich Wassereiskristalluntersuchungen mache – kann ich an einer Hand abzählen, wie oft solche unglaublich schönen Ergebnisse erzielt werden konnten. Diese Farblichtbrechungen bedeuten für mich, dass La Gioia Heilwasserqualität besitzt. Es handelt sich wirklich um ein Wasser von seltener Qualität.“
Worauf wollte Masaru Emoto mit seiner Forschung hinaus? Was ist die Grundaussage in Bezug auf uns Menschen?
Ein erwachsener Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser. Masaru Emoto ging davon aus, dass auch das in unserem Körper enthaltene Wasser auf die Schwingungen bzw. Frequenzen in seiner Umwelt reagiert. Folglich ist es wichtig, welchen Schwingungen wir uns aussetzen oder welches Wasser wir zu uns nehmen.
Ist also eine Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper, dass sein Hauptbestandteil „lebendiges“ Wasser ist?
Auch dieser Frage ging Masaru Emoto nach. Er erforschte, wie Wasser im Inneren von Menschen (insbesondere Kindern) mit Schwingungen harmonisiert werden kann und welche Auswirkungen dies auf die Gesundheit seiner Probanden hat.
Mehr zu Masaru Emoto und seiner Forschung unter:
http://hado-life.com/
Quellennachweis:
Masaru Emoto (2010): Die Antwort des Wassers, KOHA-Verlag
Masaru Emotos Nachfolger, Rasmus Gaupp-Berghausen