Pure Reinheit

Was macht die ursprüngliche Reinheit von La Gioia – Quelle der Freude so besonders?

Die ein­zig­ar­ti­ge Rein­heit von La Gioia – Quel­le der Freu­de spie­gelt sich in ver­schie­de­nen Merk­ma­len wider. Vor allem spielt sei­ne Her­kunft, das Pie­mont, eine gro­ße Rol­le. Die­se Gegend ist bekannt für beson­ders rei­ne und wei­che Wässer.

La Gioia – Quelle der Freude, besonders lebendig, besonders weich!

Artesische Quelle

Die Beschrei­bung von La Gioia ist nicht nur ein Slo­gan. Was ver­birgt sich hin­ter den Begrif­fen „leben­dig“ und „weich“?

Beson­ders „leben­dig“ bezieht sich auf die Her­kunft des Was­sers, die arte­si­sche Quel­le. Wobei beson­ders „weich“ durch die gerin­gen Inhalts­stof­fe bestimmt wird. Die­se defi­nie­ren sich über die ver­schie­de­nen Eigen­schaf­ten und Mine­ral­sal­ze, die das Was­ser auf natür­li­che Wei­se bis zum Aus­tritt an der Quel­le durch sei­ne Umge­bung ange­nom­men hat.

Wie kann man die Reinheit des Wassers messen?

Ein wich­ti­ger Para­me­ter für die Rein­heit eines Was­sers ist sei­ne elek­tri­sche Leitfähigkeit.

Die Leit­fä­hig­keit und der damit ver­bun­de­ne Wider­stand sind wich­ti­ge Cha­rak­te­ris­ti­ka eines Was­sers und wir­ken sich auch auf unse­ren Orga­nis­mus aus.

Je weni­ger Mine­ral­sal­ze in einem Was­ser ent­hal­ten sind, umso gerin­ger ist sei­ne elek­tri­sche Leit­fä­hig­keit. Die­se hat bei La Gioia einen Wert von 22µ/​cm. Der Wider­stand ver­hält sich dazu kon­trär und wird umso grö­ßer. Bei La Gioia beträgt der Wert 45.450 Ω.

Ein mine­ral­salz­ar­mes Was­ser ist dadurch nicht nur in der Lage, Schad­stof­fe wie ein Magnet auf­zu­neh­men und aus dem Kör­per zu schwem­men, son­dern es ähnelt in sei­ner Beschaf­fen­heit und Rein­heit auch am ehes­ten dem zell­ei­ge­nen Was­ser im mensch­li­chen Körper.

Des­halb ist neben ande­ren Kenn­zei­chen der Leit­wert des Was­sers dafür mit­ent­schei­dend, wie die­ses in den Zel­len auf­ge­nom­men wer­den kann. Damit das Was­ser sei­ne Trans­port­funk­ti­on in die Zel­len und umge­kehrt erfül­len kann, soll­te der Leit­wert mög­lichst nied­rig sein.

Was ist ein Trocken- bzw. Festrückstand?

Mit dem soge­nann­ten Tro­cken- bzw. Fest­rück­stand kön­nen die exak­ten Mine­ral­sal­ze bestimmt wer­den, die das Was­ser ent­hält. Die­ser beträgt bei La Gioia nach aktu­el­len Mes­sun­gen nur 19,6 mg/​l, wodurch es zu den sel­te­nen Wäs­sern mit einem sehr gerin­gen Gehalt an Mine­ra­li­en gehört. Die all­ge­mein gül­ti­gen Richt­wer­te laut dem deut­schen Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ernäh­rung und Land­wirt­schaft legen fol­gen­de Defi­ni­ti­on fest: „Mit sehr gerin­gem Gehalt an Mine­ra­li­en ≙ Der als fes­ter Rück­stand berech­ne­te Mine­ral­stoff­ge­halt beträgt nicht mehr als 50 mg/​l“. Alle genau­en Anga­ben für La Gioia sind auf der Sei­te Ana­ly­se aufgelistet.

Die che­misch-phy­si­ka­li­sche Mine­ral­was­ser Ana­ly­se von Prof. Clau­dio Meda­na, Insti­tut für Bio­tech­no­lo­gie und Gesund­heits­we­sen der Uni­ver­si­tät Turin, ergab Wer­te, die die beson­de­re Qua­li­tät der Quel­le von La Gioia ein­drucks­voll bele­gen. Auf­grund sei­nes sehr nied­ri­gen Tro­cken­rück­stan­des von nur 19.6 mg/​l, der nach dem Ver­damp­fen bei 180 °C bleibt, gehört La Gioia zu den abso­lut reins­ten Wäs­sern Europas.

La Gioia Trockenrückstand 19,6mg/l

Was hat der Festrückstand mit Reinheit zu tun?

La Gioia – Quel­le der Freu­de weist einen Fest­rück­stand, der unter 20 mg pro Liter liegt, auf. Wäs­ser, die so wenig Fest­stof­fe beinhal­ten, sind höchst sel­ten. Allein die­ser Wert gibt bereits Auf­schluss auf die Rein­heit. Doch war­um ist die­se Rein­heit so wichtig?
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Die Her­kunft trägt zu den Eigen­schaf­ten erheb­lich bei. Die Rein­heit des Was­sers kann durch vie­le äuße­re Umstän­de beein­flusst wer­den. Es spielt auch die geo­gra­phi­sche Lage eine Rol­le. Was­ser, das aus Berg- bzw. Hoch­ge­birgs­quel­len stammt, ist allein durch die Höhen­la­ge weni­ger schäd­li­chen Umwelt­ein­flüs­sen aus­ge­lie­fert als Was­ser, das aus nied­ri­ge­ren Regio­nen stammt, unab­hän­gig davon, ob es einer (arte­si­schen) Quel­le ent­springt oder aus einem Tie­fen­brun­nen an die Erd­ober­flä­che gepumpt wird. In fla­che­ren Gebie­ten ist eine Ver­un­rei­ni­gung von Wäs­sern durch kon­ven­tio­nell land­wirt­schaft­li­che und städ­ti­sche Ein­flüs­se viel wahr­schein­li­cher. Mitt­ler­wei­le ist bekannt, dass Rück­stän­de von Gül­le, Pes­ti­zi­den, Hor­mo­nen, Medi­ka­men­ten, Mikro­plas­tik, ande­ren Schad­stof­fen und deren Deri­va­ten oder Mikro­or­ga­nis­men ins Grund­was­ser gelan­gen. Die­se kön­nen teil­wei­se nicht effek­tiv gemes­sen und damit nach­ge­wie­sen wer­den. Auch ist eine mög­li­che Wech­sel­wir­kung zwi­schen den Medi­ka­men­ten­rück­stän­den, Pes­ti­zi­den bzw. Hor­mo­nen und deren Wir­kung auf Mikro­or­ga­nis­men noch nicht genug erforscht wor­den. Damit sind sie nicht bekannt und wer­den nur teil­wei­se gemes­sen. Es gibt für sie also noch kei­ne fest­ge­setz­ten Grenz­wer­te. Hoch­ge­birgs­quel­len, wie La Gioia, lie­gen für der­ar­ti­ge Ein­flüs­se zu hoch, da sie sich weder für kon­ven­tio­nel­le land­wirt­schaft­li­che Nut­zung eig­nen noch aus­rei­chend besie­delt wer­den und auf­grund des­sen noch rein von Schad­stof­fen sind.

Der große Wasserfilter Monviso

Die geo­gra­phi­sche Lage macht den Unter­schied. La Gioia ent­springt in den Cot­ti­schen Alpen, in denen geo­lo­gi­sche Gesteins­fun­de bis weit in die Jura­zeit zurück­rei­chen. Das Gneis­ge­stein des Mon­vi­so wirkt wie ein gro­ßer Natur­fil­ter. Sei­ne Struk­tur sorgt für den gerin­gen Mine­ral­salz­ge­halt des Was­sers eben­so wie des­sen wei­che und rei­ne Beschaffenheit.

Wäh­rend der Kon­ti­nen­tal­plat­ten­ver­schie­bung erho­ben sich die Cot­ti­schen Alpen aus dem Meer. Der hohe Druck führ­te zu einer Ver­schmel­zung ver­schie­de­ner Gesteins­ar­ten, aus denen schließ­lich der meta­mor­phe Natur­stein Gneis ent­stand. Die­ses Gneis­ge­stein prägt auch den Mon­vi­so. Dort ent­springt die arte­si­sche Hoch­ge­birgs­quel­le auf 1100 Metern Höhe, nach­dem sie aus eige­ner Kraft aus den Tie­fen des Berg­fel­sens wie­der an die Ober­flä­che tritt. Dabei las­sen die beson­de­ren Kräf­te der Levi­ta­ti­on einen so hohen Druck ent­ste­hen, dass das über Jahr­hun­der­te im Gestein gesam­mel­te Was­ser wie eine Fon­tä­ne nach oben drängt. So kann die arte­si­sche Quel­le eine gro­ße Ent­fer­nung über­win­den, um an der Erd­ober­flä­che wie­der auszutreten.

Die­se Was­ser­spei­cher, die sich tief im Gestein befin­den, sind in ihrer Rein­heit unübertroffen.

Die Distanz zur Erd­ober­flä­che und die Lage in einem von der UNESCO geschütz­ten Bio­sphä­ren­re­ser­vat bewah­ren die arte­si­sche Quel­le der Freu­de vor Umwelt­ein­flüs­sen und Schad­stof­fen, allen vor­an vor Ein­flüs­sen des täg­li­chen Lebens wie der Hor­mon­be­las­tung, der Pes­ti­zid- und All­er­gen­kon­ta­mi­na­ti­on sowie schäd­li­cher Nano­par­ti­kel­ver­schmut­zung. Außer­dem ent­hält das La Gioia Was­ser kei­ne Deri­va­te der vor­her genann­ten Sub­stan­zen und auch kei­ne gen­tech­nisch ver­än­der­te Organismen.

Monviso - Der Köing aus Stein, Re di Pietra

Wie unbedenklich ist Trink- bzw. Leitungswasser?

Leitungswasser - pH Messung

Nor­ma­les Trink- bzw. Lei­tungs­was­ser gilt als höchst­wahr­schein­lich unbe­denk­lich. Es besteht zu 70 Pro­zent aus ober­fläch­li­chem Grund- und Quell­was­ser, die ande­ren 30 Pro­zent aus Seen, Flüs­sen und ande­rem Ober­flä­chen­was­ser. Je nach geo­gra­phi­scher Lage ent­hält das Was­ser mehr oder weni­ger Mine­ral­stof­fe. An der Men­ge des ent­hal­te­nen Kal­zi­ums wird zum Bei­spiel der Här­te­grad des Was­sers bestimmt.

Bevor das Lei­tungs­was­ser in Umlauf kommt, wird es gerei­nigt und den gesetz­li­chen Vor­ga­ben zufol­ge getes­tet, bevor es für unbe­denk­lich erklärt wird.

Die Grenz­wert­ver­ord­nung wird sowohl sei­tens der EU als auch Deutsch­lands und Öster­reichs stets über­wacht und ange­passt, damit das Trink­was­ser von Schad­stof­fen und Ein­flüs­sen des täg­li­chen Lebens wie Hor­mo­nen, Pes­ti­zi­den, All­er­ge­nen und ähn­li­chem Nano­ma­te­ri­al, deren Deri­va­ten oder gen­tech­nisch ver­än­der­ten Orga­nis­men so gut wie mög­lich gerei­nigt wird, bevor es aus den Klär­an­la­gen durch das Lei­tungs­sys­tem in die Haus­hal­te gepumpt wird. Dabei kön­nen auch unter­schied­li­che Grenz­wer­te, je nach Regi­on, weit unter­schrit­ten wer­den. Obwohl die Grenz­wer­te unter stren­gen Richt­li­ni­en stets neu ange­passt wer­den, kön­nen nicht alle Ver­un­rei­ni­gun­gen oder Wech­sel­wir­kun­gen genau gemes­sen wer­den. Eine wei­te­re Gefahr bringt die kon­ven­tio­nel­le Land­wirt­schaft mit sich. Die im Boden ver­si­ckern­de Gül­le bleibt noch größ­ten­teils in der obe­ren Boden­schicht. Aller­dings ist es nur eine Fra­ge der Zeit, bis die­se in die unte­ren Schich­ten und damit ins Grund­was­ser durch­si­ckert. Dadurch wür­de der Nitrat­ge­halt erheb­lich gestei­gert werden.

Alle „Unbe­denk­lich­kei­ten“ in Bezug auf Lei­tungs­was­ser gel­ten aller­dings nur bis zum Haus­an­schluss. Je nach Art der Was­ser­lei­tun­gen im Haus, kön­nen wei­te­re Ver­un­rei­ni­gun­gen im Was­ser ent­ste­hen. Grund­sätz­lich soll­te man das Was­ser aus der Lei­tung immer erst­mal län­ger lau­fen las­sen, nach­dem es ein paar Stun­den nicht benutzt wurde.

„Pla­net Wis­sen“ hat aktu­ell eine Sen­dung zum The­ma Lei­tungs­was­ser gebracht, die vie­le Infor­ma­tio­nen bie­tet und wich­ti­ge Fra­gen beantwortet.

Immer wie­der heißt es, dass natür­li­ches Mine­ral­was­ser weit weni­ger Kri­te­ri­en unter­zo­gen sei als Lei­tungs­was­ser. In man­chen Tei­len Euro­pas kam es jüngst sogar zu Skan­da­len. In Deutsch­land zum Ver­kauf ste­hen­des natür­li­ches Mine­ral­was­ser wird streng geprüft. Mehr dazu schreibt das Bun­des­amt für Ver­brau­cher­schutz und Lebensmittelsicherheit.

Wie wichtig sind Mineralstoffe im Wasser?

Da Mine­ra­li­en per se anor­ga­nisch sind, lie­gen sie in Lebens­mit­teln in ers­ter Linie als orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen mit natür­li­chen Pro­te­inen- oder Zucker­ar­ten, soge­nann­ten Che­la­ten, vor. Man bezeich­net sie auch als orga­nisch gebun­de­ne Mine­ral­stof­fe, Mine­ral­sal­ze, die Pflan­zen direkt aus dem Boden zie­hen und umwan­deln. Im Was­ser sind Mine­ral­sal­ze anor­ga­nisch gebun­den. Sie wer­den aus dem Gestein, durch das das Was­ser fließt, aufgenommen.

Orga­nisch gebun­de­ne Mine­ral­sal­ze kön­nen vom Kör­per bis zu 95 Pro­zent, anor­ga­nisch gebun­de­ne, wie sie in vie­len Mine­ral­wäs­sern vor­kom­men, hin­ge­gen nur zu einem sehr viel gerin­ge­ren Teil ver­wer­tet wer­den. Um den täg­li­chen Bedarf über das Was­ser auf­zu­neh­men, müss­te man unge­fähr 20 Liter pro Tag trin­ken.

Was­ser dient also weni­ger als Lie­fe­rant von Mine­ral­sal­zen. Sei­ne Haupt­auf­ga­be im Kör­per ist es, die wich­ti­gen Mine­ra­li­en, Vit­ami­ne und Pro­te­ine, die aus der Nah­rung bezo­gen wer­den, wei­ter in den Orga­nis­mus und zu den Zel­len zu befördern.

Ein so rei­nes, mine­ral­salz­ar­mes Was­ser wie La Gioia – Quel­le der Freu­de unter­stützt den mensch­li­chen Stoff­wech­sel, weil es Nähr­stof­fe wie Koh­len­hy­dra­te, Pro­te­ine, Mine­ral­stof­fe und Vit­ami­ne bes­ser in sich lösen und somit effek­ti­ver als her­kömm­li­ches, mine­ra­li­sches Was­ser in die Zel­len trans­por­tiert kann. Gleich­zei­tig Stoff­wech­sel­ab­fall­pro­duk­te wie Harn­säu­re aus dem Kör­per ausleitet.

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Vorteile eines Wassers von besonderer Reinheit

Ein Glas von La Gioia

Da La Gioia in sei­ner Struk­tur dem zell­ei­ge­nen Was­ser sehr ähnelt, ist es in der Lage, Nähr­stof­fe leich­ter auf­zu­neh­men und Schad­stof­fe direk­ter aus dem Kör­per zu schwem­men als ein Was­ser, das mit vie­len Mine­ral­sal­zen ange­rei­chert ist. Da es wie ein „Magnet“ wirkt, kann es die für den Orga­nis­mus wich­ti­gen Nähr­stof­fe eben­so wie die über­flüs­si­gen „Schla­cken“ bes­ser bin­den und effek­ti­ver zu den Zel­len oder aus dem Kör­per trans­por­tie­ren als mine­ra­li­sches Wasser.

Um die­se rei­ne Qua­li­tät bis zum Genuss zu erhal­ten, setzt La Gioia aus­schließ­lich auf umwelt­freund­li­che Glas-Mehr­weg­fla­schen mit einem PVC- und BPA-frei­em Ver­schluss. Die Rei­ni­gung der Fla­schen erfolgt in meh­re­ren Spül­gän­gen ohne che­mi­sche Rei­ni­gungs­mit­tel, nur mit Was­ser und Soda (Natri­um­car­bo­nat), hei­ßem Was­ser und abschlie­ßend noch ein­mal mit La Gioia Wasser.

Das mine­ral­salz­ar­me Hoch­ge­birgs­quell­was­ser La Gioia – Quel­le der Freu­de eig­net sich durch sei­ne beson­de­re Rein­heit nicht nur für den täg­li­chen Trink­ge­nuss, son­dern unter­stützt den Kör­per auch beim Ent­schla­cken und Fas­ten oder bei einer bewusst natri­um­ar­men Ernährung.

Auch für schwan­ge­re und stil­len­de Müt­ter oder zur Zube­rei­tung von Baby­nah­rung ist die­ses rei­ne Mine­ral­was­ser bes­tens geeignet.