Bevor La Gioia der Quel­le ent­springt, legt es einen lan­gen Weg durch das Gestein zurück. Das harte

des Mon­vi­so wirkt dabei wie eine natür­li­che Klär­an­la­ge. Bevor das Was­ser in den Aqui­fer gelangt, wird es im Luser­nagneis von allen Umwelt­ein­flüs­sen gerei­nigt. Die Hoch­ge­birgs­quel­le liegt in einem von der UNESCO erann­ten Bio­sphä­ren­re­ser­vat und kann so sei­ne Rein­heit und Ursprüng­lich­keit erhalten.

Was­ser, das aus einer arte­si­chen Quel­le stammt, nennt man auch

Eine arte­si­sche Quel­le fin­det ihren Weg an die Erd­ober­flä­che immer ganz

Aus einem arte­si­chen Brun­nen wird das Was­ser immer künst­lich durch Bor­hung oder einen Schacht an die Erd­ober­flä­che befördert.

Zwi­schen sei­nem Inhalt und der Darm­wand fin­det ein reger Was­ser­aus­tausch statt. Der

benö­tigt ca. 9–10 Liter Flüs­sig­keit, um alle wich­ti­gen Närh­stof­fe aus dem aus­ge­wei­ten Nah­rungs­brei zu ziehen.

Dar­an erkennt man eine leichte

Ers­te Anzei­chen sind zum Bei­spiel Schwin­del und Kopf­schmer­zen, aber auch Stim­mungs­schwan­kun­gen, Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten und tro­cke­ne Haut kön­nen auf einen dehy­drier­ten Kör­per hinweisen.

Was­ser ist das

des Lebens. Der mensch­li­che Kör­per besteht zu einem Groß­teil aus Was­ser. Im Lau­fe des Lebens ver­rin­gert sich der Was­ser­an­teil im mensch­li­chen Kör­per von ca. 80 bis 85% im Säug­lings­al­ter auf teils sogar unter 50% im hohen Alter.

Eine

is der natür­li­che Aus­tritt von Was­ser an der Erd­ober­flä­che. Regen- oder Schmelz­was­ser ver­si­ckert im Boden und wird in meh­re­ren Gesteins­schich­ten wie ine einem Fil­ter ger­rei­nigt. Trifft es schließ­lich auf einen undurch­läs­si­gen Boden, meist Lehm, staut es sich und tritt an einer geeig­ne­ten Stel­le als Quel­le an der Erd­ober­flä­che wie­der aus.

Ein mine­ral­salz­ar­mes Was­ser hat einen hohen Wider­stand. Dadurch ist es nicht nur in der Lage Schad­stof­fe bes­ser auf­zu­neh­men und aus dem Kör­per zu schwem­men, es ähnelt in sei­ner Beschaf­fen­heit auch am ehes­ten dem

Was­ser.

Nach Masaru Emo­to (1943−2014), dem japa­ni­schen Para­wis­sen­schaft­ler und Was­ser­for­scher, form sich im Was­ser das mit Wor­te wie

bespro­chen wird, gleich­mä­ßi­ge, wohl­ge­form­te sechs­ecki­ge Kristalle.

Der Kör­per kann pro Stun­de nur 0,5−0,8 Liter Was­ser auf­neh­men. Alles, was nicht ver­wer­tet wer­den kann, wird über die

ein­fach wie­der aus­ge­schie­den. Des­halb trinkt man am bes­ten regel­mä­ßig klei­ne Men­gen Was­ser über den Tag verteilt.

Mit zuneh­men­dem Alter nimmt der Was­ser­an­teil im menschlichen

ste­tig ab. Bei Neu­ge­bo­re­nen beträgt der Was­ser­an­teil ncoh ca. 85%, sinkt dann in der Lebens­mit­te auf ca. 70% und im Alter sogar auf nur ca. 50% ab.