La Gioia Empfohlene Trinkmenge: 2 Liter am Tag

Wassertrinken steigert die Konzentration

Wusstest Du schon, dass Wassertrinken sich auf Deine Konzentrationsfähigkeit auswirkt?

Stu­di­en bele­gen: Wenn man genü­gend trinkt, stei­gert sich nach­weis­lich die Kon­zen­tra­ti­on und die Auf­nah­me­fä­hig­keit. Der erwach­se­ne mensch­li­che Kör­per besteht zu 60–70 Pro­zent aus Was­ser. Über die Nie­ren, Lun­gen und Haut schei­det man täg­lich unge­fähr 2,5 Liter Was­ser aus. Bereits 1,5 Pro­zent an Flüs­sig­keits­man­gel im Kör­per wir­ken sich nega­tiv auf die Kon­zen­tra­ti­on aus. Dies haben Stu­di­en der Uni­ver­si­tät von Connecticut/​USA erge­ben. Des­halb hat schon ein gerin­ger Man­gel gro­ßen Ein­fluss dar­auf, was man an Infor­ma­tio­nen auf­neh­men und wor­an man sich erin­nern kann.

Warum ist das so?

Blut besteht zu 90% aus Was­ser. Es trans­por­tiert den Sau­er­stoff in die wich­ti­gen Orga­ne, vor allem auch in das Gehirn. Hat man län­ger nichts getrun­ken, ver­dickt sich das Blut. Es fließt lang­sa­mer und kann das Gehirn nicht mehr mit aus­rei­chend Sau­er­stoff ver­sor­gen. Das hat unter ande­rem zur Fol­ge, dass die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit geschwächt wird.

Warum Kinder während des Unterrichts Wasser für eine bessere Konzentration trinken sollten.

Die Hoch­schu­le Schwä­bisch Gmünd hat eine Stu­die mit 270 Fünft- und Sechst­kläss­lern gestar­tet. Dabei durf­te die eine Kon­troll­grup­pe (Grup­pe A) wäh­rend des Unter­richts Was­ser trin­ken, die ande­re (Grup­pe B) nicht. Nach 8 Wochen konn­te sich Grup­pe A deut­lich bes­ser im Unter­richt kon­zen­trie­ren. Außer­dem fiel ihnen der Unter­richt weni­ger schwer als Grup­pe B. Es zeig­te sich auch, dass Schü­ler, die 30 Minu­ten vor einem Leis­tungs­test Was­ser getrun­ken hat­ten, bes­se­re Ergeb­nis­se erzielten.

Auch am Arbeitsplatz, Homeoffice oder im Studium ist Trinken für die Konzentration wichtig!

Die Leis­tun­gen in der Arbeit oder beim Stu­di­um las­sen nach, wenn man sei­nen Kör­per nicht mit genü­gend Flüs­sig­keit ver­sorgt. Des­halb soll­te man immer aus­rei­chend Was­ser trin­ken. Nicht nur Kin­der in der Schu­le lei­den unter Kon­zen­tra­ti­ons­man­gel, auch für Erwach­se­ne hat Was­ser­man­gel Fol­gen. Ein Anzei­chen dafür ist, dass der Fokus und die Kon­zen­tra­ti­on schwin­den. Der Kör­per signa­li­siert, er braucht Wasser.

Dabei ist zu beach­ten: Ent­schei­dend ist nicht die Gesamt­men­ge. Eine gesun­de Regel­mä­ßig­keit über den Tag ver­teilt ist wich­tig. Aller­dings soll­ten es kei­ne zucker­hal­ti­gen oder iso­to­ni­schen Geträn­ke sein, die man zu sich nimmt.

Was­ser allein reicht voll­kom­men aus.

Am leich­tes­ten ver­ar­bei­tet man ein Was­ser, das dem im mensch­li­chen Kör­per ent­spricht. Wenn man ein hoch­mi­ne­ra­li­sier­tes oder gar belas­te­tes Was­ser zu sich nimmt, müs­sen sei­ne Inhalts­stof­fe erst im Orga­nis­mus bear­bei­tet und son­diert wer­den. Beson­ders leicht sind Wäs­ser, die mög­lichst gering mine­ra­li­siert sind, wie La Gioia ‑Quel­le der Freu­de. Durch sei­ne Weich­heit und den gerin­gen Tro­cken­rück­stand von nur 19,6 mg/​l trinkt sich La Gioia-Quel­le der Freu­de beson­ders leicht, auch in grö­ße­ren Mengen.

Quel­le: Die Zeit, Cam­pus „Fit durch die Prü­fun­gen. Trink Dich schlau“