La Gioia - Quelle der Freude, Wasser als Transportmittel

Wasser als Transportmittel

Was haben ein Zug und Wasser gemeinsam?

Oft­mals wird argu­men­tiert, dass die Auf­ga­be des Was­sers als Trans­port­mit­tel dar­in liegt, den Kör­per mit Mine­ral­stof­fen zu ver­sor­gen, und zwar mit Mine­ral­stof­fen, die sich bereits im Was­ser selbst befin­den. So wird gerecht­fer­tigt, war­um ein mög­lichst hoch­mi­ne­ra­li­sier­tes Was­ser für unse­ren Orga­nis­mus am bes­ten geeig­net sein soll. Was hier­bei jedoch nicht berück­sich­tigt wird, ist die Beschaf­fen­heit die­ser Mine­ral­stof­fe. Sind die­se denn auch vom Kör­per erkenn- und ver­wert­bar, also bioverfügbar?

Unser Kör­per ver­stoff­wech­selt Mine­ra­li­en am ein­fachs­ten und effek­tivs­ten, wenn sie an pflanz­li­che Sub­stan­zen gebun­den sind, also vor allem Kal­zi­um, Magne­si­um etc, das in Obst, Gemü­se, Hül­sen­früch­ten und Samen natür­lich vor­kommt. Mine­ral­stof­fe, die in Was­ser ent­hal­ten sind, haben die­sen Pro­zess nicht durch­lau­fen. Es wäre absurd, sich bei Magne­si­um­man­gel von magne­si­um­rei­chem Gestein zu ernäh­ren, und genau­so wenig logisch ist es, Was­ser einer magne­si­um­rei­chen Quel­le zu trin­ken, um sei­nen Magne­si­um­be­darf zu decken.

Wenn also Was­ser für die Mine­ral­stoff­ver­sor­gung unge­eig­net ist, wozu trin­ken wir es dann?

Wasser: Transportmittel der Nährstoffe im Körper

Was­ser hat im Kör­per eine ande­re fun­da­men­ta­le Auf­ga­be: Es bringt durch die Nah­rung auf­ge­nom­me­ne Nähr­stof­fe zu den Zel­len und lei­tet Stoff­wech­sel­ab­fall­pro­duk­te, die bei der Ver­ar­bei­tung von Nähr­stof­fen in den Zel­len ent­ste­hen, über die Aus­schei­dungs­or­ga­ne wie­der aus. Wenn wir unse­ren Orga­nis­mus unzu­rei­chend mit Was­ser ver­sor­gen, gerät er buch­stäb­lich ins Sto­cken. Jedes ein­zel­ne unse­rer Orga­ne ist von Was­ser­man­gel belas­tet, weil Nähr­stof­fe im Blut blei­ben, anstatt in die Zel­len zu gelan­gen und Schla­cken­stof­fe nicht aus­ge­schwemmt wer­den kön­nen. Es bil­det sich „Stau“ auf unse­ren kör­per­in­ter­nen Transportwegen.

Es ist jedoch nicht nur essen­ti­ell, unse­rem Kör­per mit aus­rei­chend Was­ser zu ver­sor­gen – es macht auch einen gro­ßen Unter­schied, für wel­ches Was­ser man sich ent­schei­det. Am bes­ten lässt sich der Unter­schied erklä­ren, wenn man Was­ser mit einem Zug ver­gleicht: Hoch­mi­ne­ra­li­sier­tes Was­ser ist wie ein fast vol­ler Zug – es wird nicht in der Lage sein, noch beson­ders vie­le Pas­sa­gie­re auf­zu­neh­men, wäh­rend sehr leicht mine­ra­li­sier­tes Was­ser wie ein Zug mit noch sehr vie­len frei­en Plät­zen Nähr­stof­fe als sei­ne Pas­sa­gie­re zu unse­ren Zel­len brin­gen kann. Eben­so kann ein Was­ser mit sehr weni­gen Mine­ral­stof­fen wie La Gioia auf sei­nem Weg nach drau­ßen noch eini­ges an „Abfall“ mit­neh­men, wozu ein bereits sehr vol­les Trans­port­mit­tel nicht geeig­net ist.

Wenn wir uns also gesund und mit vie­len Nähr­stof­fen ernäh­ren, wäre es scha­de, wenn die­se nicht auch tat­säch­lich best­mög­lich dort­hin trans­por­tiert wer­den, wo sie erwar­tet wer­den, ohne Ver­lus­te durch bereits über­las­te­te Trans­port­mit­tel. Für eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung müs­sen wir also auch das kon­su­mier­te Was­ser berück­sich­ti­gen, um mög­lichst alle Nähr­stof­fe ver­wer­ten zu kön­nen. La Gioia ist hier­für bes­tens geeig­net – mit sei­nen 19,6 mg/​l Fest­rück­stand ist die „Quel­le der Freu­de“ ein beson­ders „lee­rer Zug“. Dadurch, dass es unbe­han­delt und druck­los abge­füllt wird, wird es vom Kör­per sofort als sol­cher erkannt und ver­wen­det. Eben­so sorgt der leicht basi­sche pH-Wert für eine mög­lichst ange­neh­me Rei­se durch den Verdauungstrakt.

Zug und La Gioia sind bei­des essen­ti­el­le Trans­port­mit­tel – das eine auf unse­ren Schie­nen, das ande­re auf unse­ren kör­per­in­ter­nen Transportwegen.