Mathias Benedikt

„In mei­ner Pra­xis für bio­lo­gisch funk­tio­nel­le Medi­zin wird ein ganz­heit­li­cher Behand­lungs­an­satz zu Grun­de gelegt, wel­cher den gan­zen Men­schen nach Lebens­kon­for­men Geset­zen betrach­tet und natur­heil­kund­lich therapiert.

Das Lebens- und Wohn­um­feld spielt hier eine eben­so wich­ti­ge Rol­le wie z. B. Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten und die Qua­li­tät der Ernäh­rung. Hier nimmt Was­ser und des­sen Qua­li­tät eine wich­ti­ge Stel­lung ein.“

„Wie schon erwähnt, ist die Bedeu­tung von Was­ser mit hoher Qua­li­tät ein Basis­be­stand­teil mei­ner “Rezep­tur“ für die erfolg­rei­che Behand­lung, denn ein Orga­nis­mus wie der mensch­li­che, mit einem hohen Was­ser­an­teil von mehr als 70% kann sei­ne viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben und Stoff­wech­sel­pro­zes­se nur dann erfolg­reich nach Natur­ge­set­zen erfüllen.“

„Die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben des Was­sers im Orga­nis­mus kön­nen nur erfüllt wer­den, wenn das Was­ser, wel­ches wir zu uns neh­men, sei­ne von Natur gege­be­ne Ord­nung, Ener­gie und Vital­kraft besitzt.

La Gioia erfüllt die­se Ansprü­che als hoch­rei­nes, arte­si­sches Quell­was­ser mit sei­ner Schad­stoff­frei­heit und der hexa­go­na­len Was­ser­struk­tur vor­züg­lich. Ein ener­gie­rei­ches, leben­di­ges Was­ser wie La Gioia ohne Schad­stoff­be­las­tung che­mi­scher und phy­si­ka­li­scher Art unter­stützt die Regu­la­ti­ons­vor­gän­ge im Kör­per und restruk­tu­riert unser eige­nes Was­ser z. B. in unse­rem Grund­sys­tem, der extra­zel­lu­lä­ren Matrix und ande­ren Körperflüssigkeiten.

Es ist somit in der Lage Stoff­wech­sel­pro­zes­se zu för­dern, Aus­schei­dung und Ent­gif­tung wesent­lich zu ver­bes­sern, was sich in der the­ra­peu­ti­schen Bemü­hung äußerst posi­tiv auswirkt.“

„Ich set­ze La Gioia als Basis­emp­feh­lung ein und natür­lich, wenn die Fra­ge von Pati­en­ten­sei­te gestellt wird: „Wel­ches Was­ser kön­nen Sie mir denn dann empfehlen?“

Hier kann ich La Gioia mit bes­tem Gewis­sen unter Kennt­nis der genann­ten Aspek­te weiterempfehlen.“

„Die Aus­lei­tung und Ent­gif­tung anzu­re­gen, ist die Basis natur­heil­kund­li­cher The­ra­pien. Nach Behand­lun­gen wird unser kom­ple­xes Ent­gif­tungs­sys­tem gefor­dert, denn es muss die durch den the­ra­peu­ti­schen Reiz frei­wer­den­den Toxi­ne über unse­re Ent­gif­tungs­or­ga­ne aus­schei­den können.

Hier spielt ein leich­tes, sehr gering mine­ra­li­sier­tes Was­ser wie La Gioia mit sei­nen viel­fäl­ti­gen ande­ren posi­ti­ven Eigen­schaf­ten wie der hexa­go­na­len Was­ser­struk­tur eine bedeu­ten­de, nicht zu unter­schät­zen­de Rolle.“

„Die Pati­en­ten sind dank­bar für eine so wert­vol­le „Was­ser­emp­feh­lung“!

Das wohl­schme­cken­de La Gioia wird sehr ger­ne von den Pati­en­ten kon­su­miert, ent­spre­chend ist auch das Feed­back durch­wegs positiv.“