La Gioia täglicher Trinkbedarf

Täglicher Trinkbedarf – auch beim Heilfasten

Decke deinen täglichen Trinkbedarf ganz nebenbei – auch beim Heilfasten!

Dass man wäh­rend des Heil­fas­tens sehr viel Was­ser trin­ken soll­te, um die dabei anfal­len­den Schla­cken­stof­fe best­mög­lich aus­zu­lei­ten, ist all jenen, die sich mit dem The­ma beschäf­ti­gen, bewusst. Vie­le haben aller­dings schon im All­tag Schwie­rig­kei­ten, die emp­foh­le­ne Trink­men­ge von 30 Mil­li­li­ter pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht (Bei­spiel: eine Per­son mit 70 kg benö­tigt ca. 70×30 ml, also etwa 2 l Trink­men­ge am Tag) zu errei­chen und müs­sen sich wäh­rend des Fas­tens noch mehr „zwin­gen“, um den erhöh­ten Was­ser­be­darf zu decken.

Warum tun wir uns so schwer beim Wassertrinken?

Unser Kör­per kann am leich­tes­ten Was­ser ver­ar­bei­ten, wenn es dem Was­ser in unse­rem Kör­per ent­spricht, also gering mine­ra­li­siert ist. Wenn wir ein hoch­mi­ne­ra­li­sier­tes und belas­te­tes Was­ser zu uns neh­men, muss dies erst im Orga­nis­mus von all die­sen Inhalts­stof­fen „befreit“ wer­den, damit es die Zel­len hydrie­ren kann. Die Abnei­gung gegen ein sol­ches Was­ser beginnt gefühls­mä­ßig schon im Mund. Der Kör­per wehrt sich bereits beim Trin­ken gegen Was­ser, bei dem er merkt, dass es Arbeit bedarf, um es ver­wer­ten zu können.

Beim Heil­fas­ten wol­len wir genau dies nicht – unser Orga­nis­mus wid­met sich in die­ser Zeit der „Repa­ra­tur“ von Zel­len, und bei die­ser Arbeit fal­len „Spä­ne“ – Schla­cken­stof­fe. Was er nicht braucht, sind zusätz­li­che Stof­fe wie anor­ga­ni­sche Mine­ra­li­en oder gar Schad­stof­fe, die ihm von außen zuge­führt wer­den in Form von nicht geeig­ne­tem Was­ser. Die­se erschwe­ren zusätz­lich den ohne­hin sehr anstren­gen­den und kräf­te­zeh­ren­den Prozess. 
La Gioia, mit nur 19,6 mg Fest­rück­stand pro Liter, lässt sich auch in gro­ßen Men­gen mühe­los trin­ken und trägt außer­dem auf­grund sei­ner sehr hohen Bin­de­ka­pa­zi­tät dazu bei, dass die­se beim Fas­ten ent­ste­hen­den Stoff­wech­sel­ab­fall­pro­duk­te effi­zi­ent abtrans­por­tiert wer­den können.

Durch die extre­me Rein­heit und Leich­tig­keit von La Gioia tun wir unse­rem Kör­per jeder­zeit, aber ganz beson­ders wäh­rend des Heil­fas­tens etwas Gutes, weil wir ihm einer­seits nicht zusätz­li­che aus­zu­lei­ten­de Stof­fe zufüh­ren, ihn ande­rer­seits beim Aus­lei­ten best­mög­lich unter­stüt­zen. Hin­zu kommt, dass La Gioia dies auf die sanf­tes­te Art und Wei­se macht. Es stammt aus einer arte­si­schen Quel­le, wes­halb es eine hohe Regel­mä­ßig­keit in der Struk­tur auf­weist, und weist einen leicht basi­schen pH-Wert von 7,1 auf.

Ganz neben­bei errei­chen wir mit La Gioia unse­re emp­foh­le­ne Trink­men­ge – unser Orga­nis­mus freut sich über jedes Glas und kann das Was­ser als Werk­zeug ver­wen­den, anstatt sich mit einer zusätz­li­chen Bau­stel­le kon­fron­tiert zu sehen. Unser Kör­per wird also auto­ma­tisch in sehr regel­mä­ßi­gen Abstän­den nach La Gioia ver­lan­gen, und der täg­li­che Was­ser­be­darf wird auf beson­ders natür­li­che Art und Wei­se gedeckt.