Fasten – Tradition trifft moderne wissenschaftliche Erkenntnisse
Das Fasten hat seinen Ursprung in der Religion – und zwar nicht nur in der christlichen, es ist ein Phänomen, das wir in allen wichtigen Weltreligionen in der einen oder anderen Form wiederfinden.
Im Christentum wird in den 40 Tagen vor Ostern auf gewisse Lebensmittel (ursprünglich Fleisch) verzichtet, im Islam wird während des Ramadans nur von Sonnenunter- bis Sonnenaufgang gegessen und getrunken, an den Jüdischen Feiertagen (allen voran Yom Kippur) wird tageweise nicht gegessen, getrunken, gearbeitet.
Auch polytheistische Religionen wie Hinduismus und Buddhismus erachten das Nicht-Essen als Reinigung und Achtsamkeits-Übung und wählen teilweise ihre Fasten Tage selbst.
Diese universelle Intuition, dass bewusst gewählte länger andauernde Essenspausen den Körper reinigen und auch geistige Klarheit schaffen, wird seit dem 19. Jahrhundert medizinisch erforscht und immer wieder als wissenschaftlich korrekt belegt.
Während des Nicht-Essens beginnt im menschlichen Körper die sogenannte Autophagie. In den Zellen wird beschädigtes Material abgebaut und ausgeleitet. Dieser Vorgang setzt bereits einige Stunden nach der letzten Essenszufuhr ein und kann als „Qualitätskontrolle“ der Zellen verstanden werden.
Das moderne Heilfasten basiert auf genau diesem Prinzip – wenn man seinem Körper nach einem Darmreinigungsvorgang für einige Tage nur Wasser, Kräutertees und klare Fastensuppe zuführt, beginnt dieser, sich selbst von innen zu „reparieren“.
Dieser „Frühjahrsputz“ ist natürlich für den Körper sehr anstrengend, weshalb man ihn während dieser Zeit einerseits schonen muss, ihm andererseits möglichst viel mineralstoffarmes und schadstofffreies Wasser zuführen sollte. Flüssigkeit ist ein essenzieller Bestandteil von Fasten Kuren – richtig trinken ist deshalb von absoluter Priorität. Nur „leeres“ Wasser kann die entstehenden Abfallstoffe ideal in sich aufnehmen, ohne den Organismus zusätzlich zu belasten.
Die „Quelle der Freude“ eignet sich mit ihren 19,6 mg gelösten Inhaltsstoffen und ihrer kompromisslosen Reinheit perfekt als Fastenbegleiter, sie unterstützt den Körper auf eine sanfte Art und Weise beim „Ausmisten“. Als einziges gering mineralisiertes Wasser mit einem leicht basischen pH-Wert von 7,1 bereitet La Gioia dem Organismus beim Fasten ein ganz besonderes Wohlbefinden – die Freude, die von innen kommt.