Warum tut sie dem Körper so gut?
Die basische Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle für unseren Körper. In der Welt von heute sind Stoffwechselerkrankungen, Allergien, Entzündungen, Hauterkrankungen, Herz-Kreislauf- und Gefäßkrankheiten und chronische Schmerzen weit verbreitet. Diese Beschwerden nennen wir auch gern „Zivilisationskrankheiten“ – sie müssen demnach also etwas mit der Art und Weise zu tun haben, wie die „zivilisierte Welt“ lebt. 50% der Deutschen sind übergewichtig oder gar adipös, viele sind chronisch müde und abgeschlagen, haben mit schlechter Haut und Gewichtszunahme zu kämpfen.
Eine Ursache dafür liegt sicher in der Ernährung. Was heute in den deutschen Verdauungssystemen landet, sind sehr häufig stark verarbeitete, nährstoffarme Lebensmittel, sowie Produkte tierischer Herkunft. Diese Art von Nahrung bildet im Körper mehr Säuren als Basen und lassen ihn nach und nach „übersäuern“.
Dieser Ansatz einer Erklärung stammt aus der mittlerweile über 100 Jahre alten Basentheorie des Schweden Carl Gustav Ragnar Berg. Diese Theorie besagt, dass alle mit der Nahrung zugeführten Nährstoffe nur dann optimal verwertet werden, wenn gleichzeitig ein Basenüberschuss zugeführt wird. Demnach sollte man sich zu 80% aus basen- und zu 20% aus säurebildenden Lebensmitteln ernähren, damit die Säuren, die im Körper entstehen, durch die Basen ausgeglichen werden, ohne sich an diversen Stellen im Organismus anzusammeln und chronische Erkrankungen auszulösen (zum Beispiel Gicht bei zu viel Harnsäure).
Was sind säure- und basenbildende Lebensmittel?
In der Zeit, als die Basentheorie entstand (Anfang des 20. Jahrhunderts) wurde man sich der Wichtigkeit von Vitaminen und Mineralstoffen bewusst. Diese sind, wie auch Spurenelemente und Ballaststoffe, essentiell für die Verstoffwechslung von Nährstoffen. Um beispielsweise ein Stück Fleisch im Organismus aufzuspalten und die enthaltenen Nährstoffe zu verarbeiten, behilft sich dieser mit Mineralstoffen. Ein frischer Salat mit verschiedenen Gemüsesorten und Samen, mit Olivenöl- und Zitronendressing, verursacht im Körper hingegen einen Basenüberschuss.
Es geht also um die Bilanz von Säuren und Basen, die bis zum Ende der Verstoffwechslung eines Nahrungsmittels entstanden sind.
Grundsätzlich können wir sagen, dass Gemüse, Obst, Samen, Keimlinge, Sprossen, Nüsse und Kräuter dem Körper mehr Basen zuführen, als sie bei der Verstoffwechslung verbrauchen, während vor allem tierische Lebensmittel (Ausnahmen: Butter, Rohmilch) sowie stark verarbeitete Lebensmittel (wie Weißmehl, Zucker, Fertigprodukte), aber auch Hülsenfrüchte und die meisten Getreidesorten einen Säurenüberschuss verursachen.
Welche Vorteile hat eine basische Ernährung?
- Basen entlasten den Stoffwechsel. Sie sind reizarm für das Verdauungssystem, unterstützen dieses und helfen, idealerweise mit der Unterstützung eines sehr aufnahmefähigen Wassers, einen eventuellen Säurenüberschuss abzubauen.
- Basenreiche Lebensmittel sind vitalstoffreiche Lebensmittel und enthalten viele Bioaktivstoffe, Mineralien, Vitamine, Ballaststoffe und Antioxidantien.
- Basenreiche Lebensmittel sorgen für eine bessere Verstoffwechslung der Nahrung. Je mehr Nährstoffe ein Lebensmittel enthält, umso besser können diese verarbeitet werden.
- Basenreiche Ernährung schafft ein besseres Ernährungsbewusstsein, weil man dem Einkaufen, Zubereiten und Essen von Lebensmitteln mehr Aufmerksamkeit schenkt. Sie lässt uns neue Obst- und Gemüsesorten, Kräuter, Samen und dergleichen ausprobieren und erweitert so unseren kulinarischen Horizont.
- Basen unterstützen die Selbstreinigung, indem sie einen „Stau“ von Stoffwechselabfallprodukten im Körper auflösen und so den Organismus entlasten.
Hier kommt La Gioia ins Spiel. Mit seinen 19,6mg/l Festrückstand und seinem pH-Wert von 7,1 kann die Quelle der Freude diese Stoffwechselabfallprodukte optimal in sich binden und schonend aus dem Körper abtransportieren. Studien haben gezeigt, dass besonders weiche und reine Wässer wie La Gioia die Ausleitung von zum Beispiel Harnsäure fördern.
La Gioia sollte also in einem basischen Menüplan auf keinen Fall fehlen!